In einer immer komplexer werdenden Welt, in der der Verbrauch in den letzten Jahren aufgrund der Entwicklung der Industrie exponentiell zugenommen hat, ist es wichtig, den Blick auf die neue Projekte von nachhaltige Mobilität die in der Lage sind, innovative Perspektiven zu bieten, um den eigenen Horizont zu erweitern.

Unter Industrielandschaft 4.0Viele Unternehmen richten ihr Augenmerk auf die ökologische Nachhaltigkeit und verpflichten sich, ihre Emissionen von CO2 und anderen umweltschädlichen Gasen (Treibhausgasen) zu verringern und die Energieverschwendung zu reduzieren. Die Globalisierung der Märkte hat zu einer starken Zunahme des Land-, See-, Luft- und intermodalen Verkehrs geführt, was wiederum einen Anstieg der Emissionen zur Folge hat. Überdenken des Logistiksektors im Hinblick auf nachhaltige Verkehrsträger ist grundlegend.

Die Voraussetzungen für eine nachhaltige Mobilität sind dieInnovation, l'Intelligenz von Geräten und die zunehmende Verwendung von elektrische Anlagen oder zumindest Hybride. Zahlreiche Unternehmen, Start-ups und Forschungszentren arbeiten an neuen Verkehrssystemen, die sich in die Entwicklung der städtischen Zentren gegenüber dem sogenannten intelligente Stadtgrüner, sicherer und weniger verschmutzt. Schauen wir uns gemeinsam die fünf vielversprechendsten Projekte für nachhaltige Mobilität an und welche Vorteile sie für unsere Zukunft bringen könnten.

Nachhaltige Mobilität und die Zukunft

Projekte zur nachhaltigen Mobilität erfordern oft eine Planung und anschließende Entwicklung, die viele Jahre dauern kann. Dann kommt es vor, dass einige trotz vielversprechender Voraussetzungen nicht so erfolgreich sind wie erwartet. Dies ist zum Beispiel der Fall bei dem Überschall-Hyperloop-Zug. Das Projekt schien dazu bestimmt zu sein, eine echte Revolution des städtischen Verkehrssystems herbeizuführen, mit außerordentlichen Reduzierungen der Emissionen und der Fahrzeiten. Die gewünschten Ergebnisse sind jedoch noch weit von der Realität entfernt.

Auch innerhalb der SchienenverkehrEs wird eine neue Art der Fütterung von Trani entwickelt, nämlich die batteriebetriebene Züge. Genau wie Elektroautos könnten auch Züge bald eine neue, umweltfreundlichere und sicherere Antriebsart nutzen. Es handelt sich um ein System, das verspricht, den Fahrer zu unterstützen, indem es die zulässige Höchstgeschwindigkeit überwacht und sich an die Signal-, Strecken- und Zugbedingungen anpasst.

Stattdessen wendet er sich an die AutomobilsektorEs gibt eine große Entwicklung von solarbetriebene Fahrzeuge die sowohl für den Verbraucher als auch für die Umwelt erhebliche Vorteile bieten. Im Vergleich zu Elektroautos benötigen sie nämlich kein Stromnetz, um ihre Batterien aufzuladen, sondern werden einfach dem Sonnenlicht ausgesetzt, so dass keine fossilen Brennstoffe mehr benötigt werden. Die neuesten Studien prognostizieren eine Wachstum von sogar 37% bis 2030.

Die Luftverkehr hat in den letzten Jahren exponentiell zugenommen. Das Aufkommen von Billigfluggesellschaften hat ein extrem umweltschädliches Verkehrsmittel, das früher erhebliche wirtschaftliche Ressourcen erforderte, für die meisten Menschen zugänglich gemacht. Kürzlich wurde jedoch ein innovatives Projekt einer wasserstoffbetriebenes emissionsfreies Verkehrsflugzeug: l'Airbus ZEROund. Es handelt sich um ein Projekt, das aus der Zusammenarbeit von Airbus und Nidec Leroy-Somer hervorgegangen ist. Die Prognosen für seine Verwirklichung sind sehr optimistisch, und es wird erwartet, dass es bis 2035 in Betrieb genommen werden kann.

Das jüngste Beispiel für ein nachhaltiges Mobilitätsprojekt, das wir gemeinsam betrachten, betrifft die Transport auf dem Seeweg. Norwegen hat in den vergangenen Jahren das erste elektrische Fähre bei 100%: Ampère. Das Projekt geht auf einen Wettbewerb des norwegischen Verkehrsministeriums für nachhaltige Mobilität zurück, der die Städte Lavik und Oppedal im Sognefjord miteinander verbinden sollte. Angesichts des Erfolgs dieses Experiments plant die norwegische Regierung derzeit eine ganze Flotte von Elektroschiffen, die die Emissionen des Warentransports in den Fjorden, um die herum sich ein großer Teil des Handels abspielt, verringern würden.

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