Die Welt der Lieferketten befindet sich in einem radikalen Wandel. Bis 2025 wird die technologische Veränderungendie wachsende Umweltbewusstsein und die Bedürfnisse der Effizienz und Transparenz wird die Art und Weise, wie Unternehmen die Lieferkette verwalten, verändern.
La Digitalisierung wird zu einem der wichtigsten Aspekte des Lieferkettenmanagements. Die Einführung von Technologien wie derkünstliche Intelligenz (AI), dieInternet der Dinge (IoT) und die Blockchain wird zu einem besser vernetzten, transparenteren und effizienteren System führen.
L'Intelligenz künstlichwird beispielsweise dazu beitragen, die Nachfrageprognose zu optimieren und die Planung zu verbessern. Durch die Analyse von Big Data werden Unternehmen in der Lage sein, Muster und Trends genauer zu erkennen und so Ineffizienzen und Betriebskosten zu verringern. Genaue Nachfrageprognosen werden für Unternehmen von entscheidender Bedeutung sein, wenn es darum geht, die Kundenbedürfnisse zu befriedigen, Verschwendung zu reduzieren und die Bestandsverwaltung zu verbessern.
Auf der anderen Seite ist dieInternet der Dinge wird die Echtzeitüberwachung von Produkten und Ressourcen entlang der Lieferkette ermöglichen, die Rückverfolgbarkeit verbessern und Verzögerungen verringern. Sensoren und vernetzte Geräte ermöglichen die Erfassung wertvoller Daten über Transportbedingungen, Maschinenwartung und Bestandsverwaltung.
Schließlich ist die Blockchain wird für mehr Transparenz und Sicherheit bei Transaktionen in der Lieferkette sorgen. Durch digitale Aufzeichnungen wird es möglich sein, die Herkunft und den Weg jedes Produkts zurückzuverfolgen, was das Vertrauen zwischen den Handelspartnern stärkt und die Einhaltung von Vorschriften verbessert.
Lieferkette und Nachhaltigkeit: die Herausforderung des Jahres 2025
Neben der Digitalisierung ist ein weiterer wichtiger Punkt die Nachhaltigkeitwas für viele Unternehmen inzwischen zu einer Priorität geworden ist. Der zunehmende Druck von Verbrauchern und Behörden wird die Unternehmen dazu veranlassen, in der gesamten Lieferkette umweltfreundlichere Verfahren anzuwenden:
- Reduzierung der CO2-EmissionenDie Unternehmen werden zunehmend gefordert sein, die Treibhausgasemissionen aus Transport und Produktion zu reduzieren. Um dies zu erreichen, müssen sie nachhaltige Logistiklösungen wie intermodalen Verkehr oder den Einsatz von Elektrofahrzeugen für Kurzstreckenlieferungen umsetzen;
- KreislaufwirtschaftBis 2025 wird die Lieferkette Modelle der Kreislaufwirtschaft übernehmen, die sich auf die Wiederverwendung von Materialien, das Recycling von Produkten und die Minimierung von Abfall konzentrieren. Dies wird nicht nur die Umweltbelastung verringern, sondern auch langfristige wirtschaftliche Vorteile mit sich bringen;
- Zertifizierungen und KonformitätDie Einhaltung von Umweltstandards und -zertifizierungen wird für Unternehmen ein Wettbewerbsfaktor sein. Die Erlangung von Zertifizierungen wie ISO 14001 oder die Einhaltung von Initiativen zur sozialen Verantwortung von Unternehmen (CSR) werden entscheidend sein, um einen guten Ruf zu wahren und Kunden zu gewinnen, die auf Nachhaltigkeit achten.
Die Unternehmen werden mit dem Risiko einer eine zunehmend globalisierte Welt mit neuen Strategien, um Krisen schnell zu überwinden und sich an Marktstörungen anzupassen. Sie werden sich nämlich nicht mehr auf einen einzigen Anbieter oder eine einzige Region verlassen können, und die Diversifizierung der Bezugsquellen entscheidend sein, um die Abhängigkeit von einzelnen geografischen Gebieten zu verringern und mehr Flexibilität zu gewährleisten.
Ein weiterer Trend in der Lieferkette ist die wachsende Nachfrage nach Personalisierung. Die Verbraucher wollen maßgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen, was sich unmittelbar auf das Lieferkettenmanagement auswirken wird. Die Einführung additiver Fertigungstechnologien, wie z. B. des 3D-Drucks, wird es den Unternehmen ermöglichen, maßgeschneiderte Produkte in großem Maßstab anzubieten. Dies erfordert eine agilere und flexiblere Lieferkette, die schnell auf Kundenwünsche reagieren kann.
Hinzu kommt, dass die Erwartungen der Verbraucher in Bezug auf die Lieferzeiten steigen und die Logistik schneller und flexibler werden muss, mit innovativen Lösungen wie Drohnen oder autonomen Lieferungen.
Um in dieser sich ständig verändernden Branche arbeiten zu können, ist es wichtig, einen guten Hintergrund zu haben. Die ITS-Kurs in Lieferkette der ITS Move-Akademie zielt darauf ab, Fachleute auszubilden, die in der Lage sind, Transportzyklen und Logistikinfrastrukturen durch den Einsatz von Informationssystemen und Grundlagentechnologien (Industrie 4.0) sowie Techniken des Lieferkettenmanagements zu verwalten.

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ITS MOVE - Herausgeber